Igel im Garten helfen
Haben Sie einen Igel im Garten gefunden, kann es sein, dass es sich um ein hilfsbedürftiges Tier handelt. Die meisten Gartenbesitzer wollen diesen süßen Tieren helfen. Doch falsche Hilfe kann mehr schaden als nutzen. Wer einen Igel im eigenen Garten oder an einem anderen Ort findet, sollte daher wissen, welche Maßnahmen richtig sind, um junge Igel aufzupäppeln oder kranke Igel gesund zu pflegen. Noch besser ist es, schon vor dem Fund den Garten naturnah zu gestalten, um möglichst vielen Igeln einen dauerhaften Schutzraum zu bieten, der genügend Verstecke und natürliche Nahrungsquellen bereithält.
Igel im Garten brauchen Ihre Hilfe
Obwohl der Igelbestand nicht gefährdet ist, geraten immer mehr dieser possierlichen Säugetiere in Not. Sie finden immer weniger natürlichen Lebensraum, der ihnen ausreichenden Schutz bietet. Die Nahrungsquellen versiegen. Und immer mehr der Stacheltier fallen dem Rasenmähroboter zum Opfer, allzu häufig werden Igelchen auf der Straße überfahren.
Dabei sind die nachtaktiven Säugetiere gern gesehene Gäste im Garten. Sie sind Insektenfresser und minimieren in vielen Gärten so manches Kleingetier wie Käfer, Ohrkäfer und Kellerasseln.
Außerdem verputzen die niedlichen Racker Würmer und Maden von Fallobst, das auf dem Boden liegt. Möchten Sie dem Igel helfen, gibt es viel, was Sie tun können, denn ihre Not ist oft groß.
Tipp: Trauen Sie sich nicht zu, ein Igelchen aufzupäppeln, können Sie über das Veterinäramt Igelstationen im näheren Umkreis erfragen. Vor allem, wenn ein Igel krank ist, reicht Füttern alleine nicht aus, daher kontaktieren Sie bitte immer eine Igelstation oder einen Tierarzt.
Lebensweise: Igel lieben naturbelassene Gärten
Ihr naturnaher Garten ist für den Igel Schutzraum und Nahrungsquelle. Besonders gern frisst der Igel Schnecken, Larven, Spinnen, diverse Insekten und Regenwürmer.
Das heimische Wildtier stellt keinerlei Gefahr da, fällt weder über Ihre Gartenpflanzen her, noch wird es Ihr angebautes Obst und Gemüse anfressen.
Begegnung am Tag – meist ein Indiz, dass der Igel krank ist
Lebt das Säugetier bei Ihnen im Garten, werden Sie seine Anwesenheit kaum wahrnehmen. Es sei denn, eins der Tiere ist in Not. Sehen Sie tagsüber ein Exemplar im Garten, ist dies sehr wahrscheinlich krank oder geschwächt und Sie sollten dem Igel helfen. Junge Igel, die alleine unterwegs sind, haben vielleicht die Mutter verloren und sind alleine kaum überlebensfähig. Auch unterkühlte Igel sind in Not.
Woran merke ich, ob ein Igel im Garten lebt?
Einzig, wenn sich zwei Igelchen streiten, in Paarungslaune befinden oder genüsslich am Fressen sind, können Sie mit etwas Glück genüssliches Schmatzen, Kecken oder Fauchen aus Ihrem Garten vernehmen.
Igel sind außerhalb der Paarungszeit Einzelgänger, dämmerungsaktiv, nachtaktiv. Etwa ab November ziehen die Stacheligen sich zum Winterschlaf zurück. Vorher sind die Säuger verstärkt in der Dämmerung und in der Nacht auf Nahrungssuche unterwegs.
Wann machen Igel Winterschlaf?
Von kurzen Unterbrechungen abgesehen, ziehen sich die Igel etwa ab November bis März oder April in die Winterruhe zurück. Igel sollten bis dahin genügend Winterspeck angemustert haben. Das Gewicht sollte mindestens 600 bis 700 Gramm betragen, ideal sind jedoch 1000 Gramm.
Die meisten Igel gehen ab Mitte November in die Winterruhe. Erst, wenn der Boden mehrere Tage unter dem Gefrierpunkt liegt, ziehen sich Igel vollständig zurück.
Den Winterschlaf verbringen die Tiere meist in kleinen Bauten, die bereits im Herbst mit Laub ausgekleidet werden. Der Winterschlaf wird aber auch in gut schützendem Totholz gehalten.
Paarung, Wurf & Igelbabys
Im Alter von 6 bis 12 Monaten sind Igel geschlechtsreif. Die Tragezeit dauert etwa 48 Tage an. Zwischen dem 12. und 24. Lebenstag öffnen die keinen Igelbabys die Augen. Bis zur 8. Lebenswoche säugen die Jungtiere Muttermilch und beginnen, festes Futter aufzunehmen. Bei einem Igelwurf erblicken zwischen ein und elf Igelchen das Licht der Welt.
Welche Gefahren für Igel gibt es?
Die kleinen Stachelträger sind Fluchttiere und benötigen einen Lebensraum, der ihnen schützende Zuflucht bietet. Insbesondere Jungtiere und erkrankte Tiere haben viele natürliche Feinde, zu denen Fuchs, Iltis, Luchs, Dachs, Marder, Uhu und Habicht zählen.
Zwar können sich Igel bei Gefahr zu einer Kugel zusammenrollen und mit ihren Stacheln Feinde abwehren. Findet ein natürlicher Feind des Igels jedoch Zugang zum unbestachelten Bauch, weil der Igel sich nicht vollständig zur Kugel zusammenrollen konnte, unterliegt der Igel meist seinen Feinden.
Die größte Gefährdung geht jedoch von uns Menschen aus. Sei es, dass wir ihren natürlichen Lebensraum einschränken, im Garten Schneckenkorn ausstreuen, einen Mähroboter zum Rasenmähen laufen lassen oder wir beim Autofahren den Igel am Straßenrand übersehen und überfahren.
Die beste Igel Hilfe: Beseitigung von Gefahren
Der beste Schutz für die süßen Stacheligeln ist es, im Garten Gefahrenquellen zu verhindern. Im besten Fall kommen Ihre Gartenigel dann gar nicht erst in Gefahr und brauchen keine Hilfe.
Rasen mähen ohne Igel zu gefährden
Verzichten Sie möglichst auf den Betrieb eines Mähroboters. Falls das aus irgendwelchen Gründen nicht in Frage kommt, bitte nicht nach Einbruch der Dämmerung mähen. Vor allem in den Abendstunden sollte der Mähroboter auf seinem Parkplatz bleiben, denn dann werden die süßen Racker aktiv.
Während Ihr Rasenmähroboter sich tagsüber um die Rasenpflege kümmert, können Sie es sich im Gartenstuhl gemütlich machen und aufpassen, dass kein Igel angefahren wird.
Kranke und junge Tiere tippeln auch schon mal am helllichten Tag über den Rasen, sind meist geschwächt und hilfsbedürftig, was wiederum die Verletzungsgefahr durch den Mähroboter erhöht.
Vorsicht gilt auch beim Umgang mit Motorsensen und Balkenmähern, wenn Sie an Sträuchern, Hecken und Laubbergen den Rasen kürzen. Dort befinden sich häufig Igelnester, so dass Sie unbeabsichtigt die Tiere in ihrem Versteck verletzen können.
Vorsicht beim Zaun: Igel können darin stecken bleiben
Wollen Sie einen igelfreundlichen Garten gestalten, ist wichtig zu wissen, dass Zäune Lebensgefahr bedeuten. Wo der Kopf durch passt, passt leider kein ganzer Igel durch. Die nachtaktiven Tierchen bleiben häufig unbemerkt zwischen dem Zaun stecken und verenden qualvoll.
Das lässt sich verhindern, indem im Zaun igelfreundliche Durchgänge geschaffen werden. Graben Sie an mehreren Stellen des Gartenzauns etwa 10 Zentimeter tiefe Löcher mit einer Breite von 12 cm.
Faustregel: Passt Ihre Faust mit ausgestrecktem Daumen hinein, ist der Igeltunnel groß genug.
Eine Alternative ist das Anbringen eines feinmaschigen Netzes, welches eine Höhe von 20-30 Zentimeter aufweist und vor den Zaun gespannt wird. So lässt sich verhindern, dass die nachtaktiven Wanderer versuchen, sich durch den Zaun zu quetschen. Auch mit Rabbits (Hasendraht) kann die Gefahrenquelle Gartenzaun entschärft werden.
Wichtig: Drahtenden und spitze Kanten müssen eingekürzt werden, um die Verletzungsgefahr auszuschließen.
Falls Befürchtungen bestehen, dass der eigene Hund vom Grundstück ausbüxt oder fremde Hunde sich durch Tunnel Zutritt verschaffen, kann auch ein Stahlrohr als Igeltunnel unter dem Zaun als Durchgang eingegraben werden.
Kein Schneckenkorn im Garten einsetzen
Einerseits nehmen die Stacheltiere Schneckenkorn selbst auf, aber auch durch das Fressen von Schnecken können Igel vergiftet werden. In einem igelfreundlichen Garten hat Schneckenkorn deshalb nichts zu suchen. Gleiches gilt für Rattengift, künstliche Düngemittel und Pestizide, die zudem auch noch den Insektenbestand minimieren.
Gefahrenquelle Gartenteich – sicher machen für Igel
Wasser im Garten ist für die stacheligen Gartengäste gefährlich, wenngleich Teiche und Wasserschalen zum Trinken genutzt werden. Zwar können Igel einigermaßen gut schwimmen. Schwierig wird es aber, wieder aus dem Wasser herauszukommen.
Schaffen Sie flache Uferbereiche und oder legen Sie ein flaches Holzbrett oder eine Hühnerleiter als Austiegshilfe in Gartenteich oder Wasserschale. Kellerschächte und Regentonnen sollten mit einer Plane oder einem Deckel verdeckt oder mit einer Austieghilfe versehen werden.
Igelhaus und Igelunterschlupf bauen
Machen Sie Ihren Garten zum Igelschutzraum. Bauen Sie ein Igelschlafhaus aus Holz oder legen Sie aus Steinen, Gehölz und Laub einen Igelunterschlupf an. Igelschlafhäuser werden Dachpappe von oben vor Nässe geschützt und stellen ein tolles Winterquartier dar.
Laubhaufen als Winterquartier
Mit einem „wilden“ Bereich im Garten können Sie die Tiere bei der Überwinterung unterstützen. Moos, Laub und getrockneter Grasschnitt werden dankbar als Polsterung und wärmendes Material angenommen.
Auch kann der Komposthaufen als Igelnest genutzt werden, wenn in den Kompost ein etwa 12×12 Zentimeter großes Einschlupfloch gesägt wird. Vorsicht beim Abtragen vom Kompost, damit kein Tier verletzt wird.
Sicherer Unterschlupf zum Überwintern
Idealerweise wird für das Igelhaus ein Platz ausgewählt, an dem wenig Action im Garten stattfindet und der auch Wetterschutz bietet. Der Winterschlaf dauert bis Ende April. Bis dahin sollten Gartenarbeiten rund um das Igelquartier nicht stattfinden.
Am besten eignet sich zum Aufstellen eines Igelhäuschens ein abgelegner Gartenbereich, zum Beispiel in einer dichten, undurchdringlichen Hecke aus heimischem Gehölz, die nicht zur Straße hin wächst.
Trägt die Hecke Dornen, ist das perfekt. Dornige Hecken halten Igelfeinde ab. Der Igelschlafplatz sollte unzugänglich für Ihre Haustiere sein, damit Sie dem Igel helfen, in Ruhe seinen Winterschlaf verbringen zu können.
Mit nektarreichen Gartenpflanzen Igel in den Garten locken
Am einfachsten können Igel in den Garten gelockt werden, wenn das Nahrungsangebot stimmt. Durch naturnahes Gärtnern lassen sich üppige Nahrungsquellen für Igel schaffen. Vor allem Stauden sind toll, mit denen Sie Insekten in den Garten locken.
Ihr naturnaher Garten ist ein gedeckter Tisch für Igelchen
Auf dem natürlichen Speiseplan steht proteinreiches Fleisch als energiereiche Nahrungsquelle. Genauer gesagt: Der Igel ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Schnecken, Würmer, Maden, Käfern, Larven, Ohrenkneifer, Engerlinge.
Tipp: Sorgen Sie dafür, dass ihre Zäune und Mauern ein paar Lücken haben, ermöglichen Sie es Igeln, in Ihren Garten kommen zu können. Sie können beispielsweise ein paar Rohre unter dem Gartenzaun eingraben, so dass die Stacheltiere durch die Rohre unter dem Zaun durchlaufen können. Der Rohrdurchmesser sollte mindestens 12 cm betragen.
Heimische Blühpflanzen und ein blühendes Staudenbeet sind eine enorm wichtige Nahrungsquelle für Insekten, die wiederum dem Igel helfen, sich vor dem Winterschlaf schön satt futtern zu können.
Stauden über den Winter stehen lassen
Staudenpflanzen im Herbst nicht zurückschneiden, sondern stehen lassen. Nach wie vor stellen die vertrockneten Stauden Schutzraum und Nahrungsangebot für Insekten dar und somit ist auch der Futternachschub für Ihre Gartenigel gesichert.
Sie können zusätzlich ein Igelhäusschen aufstellen, so dass die Tiere in Ihrem Garten einen sicheren Unterschlupf zur Verfügung haben.
Woran erkennt man die Not, wenn man einen Igel findet?
Entdecken Sie ein abgemagertes Tier, erkennen Sie dies am Igelknick, der auch als Hungerknick bezeichnet wird. Zwischen Kopf und Körper ist eine deutliche, nach unten eingefallene Delle zu sehen.
Gesunde Igel sind dämmerungs- und nachtaktiv. Hungrige, verletzte oder kranke Igel sind oft tagsüber unterwegs! Sehen Sie ein Tier tagsüber, ist es fast immer in Not und braucht Hilfe.
Bevor Igel in den Winterschlaf gehen, sollten Jungtiere mindestens ein Gewicht von 500 Gramm auf die Waage bringen. Erwachsene Igel haben ein Idealgewicht von 1000 Gramm. Untergewichtige Igel sind meist auch stark von Insekten, Zecken sowie abgelegten Fliegeneiern befallen und benötigen dringend kompetente Hilfe.
Hungerknick bei Igeln erkennen
Ein (leider) besseres Foto eines ausgehungerten Igels mit Hungerknick können Sie sich bei Igelpaten.de ansehen, wo es auch viele sachkundige Erste Hilfe Tipps für Igel gibt.
Dort gibt es auch die Möglichkeit, einen Fundigel zu melden und Hilfesuchende erhalten Unterstützung bei der Suche nach einer erfahrenen Igelpflegestelle. Die Igelpaten freuen sich, wenn die Pflegestelle für den Notigel mit einer kleinen finanziellen Hilfe unterstützt wird, damit die Igelhelfer nicht alleine auf den Kosten sitzen bleiben.
Igelfütterung: Hungernde Igel richtig füttern
Igel sind Wildtiere, die in der Natur Nahrung finden. Normalerweise ist eine Igelfütterung kaum notwendig und eine Zufütterung auch nicht sinnvoll, wenn die kleinen Fleischfresser in Ihrem Garten ausreichendes Futterangebot haben. Allerdings tippeln die stacheligen Insektenfresser in einem relativ großen Gebiet mit einer Fläche von ca. 100 Hektar umher. Es kann sich also auch mal ein hungriges Tier in Ihren insektenfreundlichen Garten verlaufen, der dringend gefüttert werden muss.
Tipp: Indes sollten Sie allen Tieren im Garten vor allem im heißen Sommer immer frisches Wasser anbieten – auch Vögel, Bienen und Hummeln nehmen Trinkwasser dankbar an.
Der Igel im Foto war kurz vor Wintereinbruch tagsüber auf Futtersuche unterwegs. Er wurde gesichert, gefüttert und zur Winterruhe wieder in die Natur entlassen.
Wann Igel füttern?
Vor allem im Frühjahr und Herbst, also vor und nach dem Winterschlaf können Igel gefüttert werden. Im Herbst, wenn das Insektenangebot knapp wird, hilft zusätzliches Futter, um sich noch viel Winterspeck anzufressen. Aus dem Winterschlaf erwacht, haben die Insektenfresser deutlich an Gewicht verloren und großen Hunger. Im Frühjahr hilft zusätzliches Futterangebot, schnell wieder fit zu werden für den Sommer.
Sobald die Temperaturen unter 0°C fallen, ist die Fütterung einzustellen, damit die Tiere in die Winterruhe gehen können.
Haben Sie einen Igel aufgenommen und er hat kurz vor Wintereinbruch noch nicht sein Idealgewicht erreicht, behalten Sie den kleinen Igel in Ihrer Obhut, damit das Tier in der kalten Jahreszeit bis in den März sicher überwintern kann.
Pflegen Sie in dieser Zeit noch ein Tier, das krank oder deutlich geschwächt ist, nehmen Sie bitte Kontakt mit einer Igelstation auf, wo man Ihnen sagen kann, was zu tun ist.
Mit was kann man Igel füttern?
Hier verweisen wir für ausführlichere Informationen an Igelhelfer, die sich super auskennen und wissen, wie es geht. Empfohlen wird beispielsweise:
- 30 g Hackfleisch ungewürzt anbraten zum Füttern
- Eier oder ungewürztes Rührei mit etwas Pflanzenöl
- 100 g Katzenfutter aus der Dose mit 2 Esslöffel Haferflocken
Anstelle von Haferflocken kann ein Esslöffel Weizenkleie oder 2 Esslöffel Igeltrockenfutter mit Katzennassfutter gemischt werden. Nabu und andere Organisation empfehlen, unbedingt auf die Inhaltsstoffe von Katzenfutter zu achten. Dieses sollte hochwertig sein und mindestens einen Fleischanteil von 60 % haben.
Was darf man Igeln nicht zum Fressen geben?
- Obst
- Gemüse
- Hundefutter
- Getreide
- Babybrei
Igelexperten raten davon ab, spezielles Igelfutter zu verfüttern!
Darf man Igel Milch geben?
Nein. Die Säugetiere sind laktoseintolerant. Daher ist Milch ungeeignet. Zwar schlecken die Insektenfresser an der Milch, doch das kann für die Tiere den Tod bedeuten. Zum Trinken kann frisches Wasser in einer flachen Schale angeboten werden.
Futterstelle sauber halten
Es ist nicht notwendig, dass Sie pro Igel einen eigenen Futterplatz einrichten, da es sich um gesellige Tiere handelt, die sich ihre Futterstelle teilen. Achten Sie bitte darauf, immer Futter- und Wasserschalen zu reinigen und die Futterstellen im Garten sauber zu halten.
Umfangreiche Infos zur Igelhilfe – sofort Tipps erhalten
Sehr umfangreiches Informationsmaterial zum kostenlosen Download bietet pro-igel.de an.
Die Informationsschriften zur Igelhilfe können direkt auf dem Computer oder Handy angeschaut werden und sind übersichtlich in einzelne Themen aufgeteilt, wie zum Beispiel:
- Wildtier Igel
- Gefahr erkannt – Gefahr gebannt
- Unterschlüpfe und Futterhäuser
- Pflege hilfsbedürftiger Igel
- Ernährung hilfsbedürftiger Igel
- Aufzucht verwaister Igelsäuglinge
- Hilfsbedürftige Jungigel im Herbst
- Winterschlaf in menschlicher Obhut
- Auswilderung von Igelpfleglingen
- Rechtsvorschriften
Hinweis: Der Gesetzgeber verbietet durch das Bundesnaturschutzgesetz die Entnahme von Wildtieren aus der Natur. Ohne triftigen Grund ist es nicht erlaubt, einen Igel aus der Natur zu entnehmen!
Entdecken Sie abgemagerte kranke oder verwaiste Igel dürfen Sie selbstverständlich das Tier zum Aufpäppeln aufnehmen. Beachten Sie deshalb in der vorigen Aufzählung die Informationsschrift “Rechtsvorschriften”.
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