Lohnt sich ein Gewächshaus

Lohnt sich ein Gewächshaus?

Lohnt sich ein Gewächshaus?
Das Treibhaus bringt viele Vorteile. Ist der Garten groß genug und beheimatet man bestimmte Pflanzen im Garten, steht irgendwann die Frage an, ob sich ein Gewächshaus rentiert. Immerhin gibt es doch zahlreiche Vorteile zu benennen. Allerdings bringt ein Treibhaus auch ein paar Nachteile mit sich, die unter anderem von Größe, Materialien und Bauweise abhängen. Darum sollte stets abgewogen werden, ob die positiven oder negativen Aspekte überwiegen, wenngleich das besondere Gartenhaus ein effektiver Pflanzenschutz darstellt, den sich die meisten Gärtner wünschen.
Lohnt sich ein Gewächshaus

Lohnt sich ein Gewächshaus?

Ob sich ein Gewächshaus lohnt, hängt maßgeblich von diesen Faktoren ab: Anschaffungskosten, Betriebskosten, Nutzung, Haltbarkeit. Es lässt sich nicht pauschal sagen, ob oder dass sich ein Gewächshaus lohnt.

In unserem ausführlichen Ratgeber gehen wir auf die Vorteile und Nachteile an, auf verschiedene Gewächshäuser, unterschiedliche Größen sowie Materialien. So können Sie besser für sich selbst abwägen, welches Gewächshaus sinnvoll ist und wie sich am besten davon profitieren lässt.

Vor- und Nachteile vom Gewächshaus

Der wesentliche Vorteil vom Gewächshaus ist darin zu sehen, dass Pflanzen darin vorkultiviert werden können. Das Klima im Gewächshaus bietet zudem empfindlichen Gewächsen Schutz vor Kälte, Wind, Nässe.

Wie man vom Treibhaus profitiert

Vorausgesetzt, man hat ausreichend Platz, ist ein Gewächshaus zunächst immer eine tolle Sache. Hier nur einige der positiven Eigenschaften:

  • Nicht winterharte Pflanzen können zum Überwintern eingestellt werden.
  • Zudem bieten die Häuser Pflanzenschutz vor Wind, Regen, Schnee.
  • Es kann auch bei schlechtem Wetter gegärtnert werden.
  • Wärme liebende Gewächse gedeihen im Treibhaus prächtig.
  • Die Anzucht gelingt in Gewächshäusern deutlich besser.
  • Aussaat mehrere Wochen früher möglich, dadurch längere Erntezeiten.
  • Weniger bis keinen Schnecken- und Ungezieferbefall.

Natürlich lässt sich die Liste der Vorzüge noch um einiges erweitern, wenn man das Pflanzenhaus effektiv ausnutzt. Um all die überzeugenden Eigenschaften eines eigenen Gewächshauses zu nutzen, ist in der Regel eine ausreichende Mindestgröße von Nöten.

Bessere Verteilung bei Ernte

Bei der Vorkultur im Gewächshaus gibt es einen zusätzlichen Vorteil. Ein Teil der Nutzpflanzen wird im Gewächshaus vorgezogen und bei ausreichender Außentemperatur nach draußen umgesiedelt.

Die vorgezogenen Salat- und Gemüsepflanzen haben gegenüber den Pflanzen, die direkt im Freiland ausgesät werden einen Wachstumsvorsprung. Dies wiederum wirkt sich positiv auf eine frühe Ernte aus.

Wer mit einem Anpflanzplan gezielt Vorkultur und Aussaat im Freien plant, kann somit den Erntezeitraum verlängern und hat länger frischen Salat und frisches Gemüse aus dem eigenen Garten.

Gewächshaus: Mit der Größe steigen die Nachteile

Doch mit zunehmender Treibhausgröße wachsen meist auch die Nachteile. Zwar gibt es solche Gartenhäuser in kleinen Ausführungen schon recht günstig, jedoch kleine Häuser sind oftmals nicht effizient nutzbar.

Alleine deshalb, weil man ohne Regale kaum nutzbare Stellfläche hat. Stellt man jedoch Pflanzregale ins Gewächshaus, beanspruchen auch diese Platz.

Bei größeren Gewächshäusern ist zu bedenken:

  • Mitunter ist eine Baugenehmigung erforderlich.
  • Es muss ein Fundament angelegt werden.
  • Die Gartenfläche wird verkleinert.
  • Eventuelles Beheizen hebt die Stromkosten an.
  • Bei beheizten Treibhäusern empfehlen sich dickere Wände, wodurch recht hohe Anschaffungskosten anfallen.
  • Bei zu dünnen Wänden muss häufig nachgerüstet werden.
  • Teilweise ist künstliche Beleuchtung im Gewächshaus notwendig (Stromkosten steigen).
  • Ein Treibhaus kann überhitzen (Wärmestau) und statt dem erhofften Pflanzenschutz die Pflanzen schädigen (Belüftungsmöglichkeiten müssen vorhanden sein).

Gurken aus dem Gewächshaus

Kosten für ein Gewächshaus

Kleine Treibhäuser sind günstig in der Anschaffung. Mit zunehmender Größe steigen die Kosten für das Gewächshaus massiv an. Unter Umständen ist ein betoniertes Fundament erforderlich.

Je größer das Gewächshaus ist, desto wichtiger werden stabile und robuste Materialien. Diese treiben die Kosten für das Gewächshaus in die Höhe. Große Treibhäuser müssen von einer Fachfirma aufgebaut werden. Auch dies schlägt sich massiv in den Kosten für das Gewächshaus nieder.

Anschaffung für Gewächshaus sorgfältig abwägen

Dennoch ist und bleibt ein Gewächshaus eine tolle Sache im Garten. Ob sich der Kauf eines solchen lohnt, ist individuell abzuwägen. Nutzt man es intensiv und möchte man eine üppige Ernte erzielen, rechnet sich natürlich auch die Anschaffung. Dann jedoch nur, wenn man beim Kauf nicht am falschen Ende spart und lieber etwas mehr investiert.

Ein kleines Gewächshaus ist zwar praktisch, aber kann nicht ausschöpfend ausgenutzt werden. Mit zunehmender Treibhausgröße klettern die Kosten nach oben, aber umso mehr kann darin angepflanzt werden, so dass man den eigenen Gemüsebedarf autark abdecken kann.

Wem gesunde Ernährung wichtig ist und Spaß am Gemüseanbau hat, profitiert definitiv von einem Gewächshaus. Letztlich kann durch den eigenen Gemüseanbau gespart werden, weil man nicht mehr im Supermarkt, auf dem Markt oder im Bioladen einkauft.

Anschaffungskosten für das Gewächshaus amortisieren sich in der Regel, wenn soviel Obst, Salat Kräuter und Gemüse angebaut wird, dass der Eigenbedarf gedeckt und auf Einkaufen verzichtet werden kann.

Langfristig rentiert sich der Anbau von Gemüse und Co im eigenen Gewächshaus. da selbst die Betriebskosten noch etwas günstiger sind, als frische Produkte in guter Qualität zu kaufen.

Welches Gewächshaus ist zu empfehlen?

Die Auswahl an Gewächshäusern ist enorm. Sie reicht vom kleinen Mini Gewächshaus für Fensterbank, Balkon oder Terrasse bis hin zum Gewächshaus klein oder groß für den Garten. Ebenfalls gibt es zahlreiche Unterschiede, was die Materialien anbetrifft, aus dem Gewächshäuser gefertigt sind. Möchten Sie ein Gewächshaus kaufen, hilft unsere nachfolgende Übersicht, um sich für das richtige Modell zu entscheiden.

Mini Gewächshaus für die Fensterbank

Die kleinen Gewächshäuschen reichen aus, um wenige Pflanzen in Vorkultur auf der Fensterbank heranzuziehen. Das haben wir mit Jiffy Torfquelltöpfchen gemacht. Das Ergebnis war super.

Mini-Gewächshäuser bestehen je nach Modell entweder aus einer einfachen Plastikbox mit transparentem Deckel oder aus Glas. Die Glasscheiben werden von einem Metallgestänge gehalten. Die Kosten variieren je nach Material, bewegen sich aber in moderatem preislichen Rahmen.

Der Preis für ein Mini-Gewächshaus aus Kunststoff mit abnehmbaren Deckel liegt größenabhängig bei 10 bis 20 Euro. Ein Gewächshaus aus Glas für die Fensterbank kostet ungefähr zwischen 30 und 100 Euro.

Im Frühjahr hatten wir die Jungpflanzen auf den großen Balkon umgesiedelt, wo wir im Sommer und Spätsommer Tomaten, Erdbeeren, Chilis, Gurken, Küchenkräuter wie Oregano, Thymian, Majoran, Basilikum, Minze und Radieschen ernten konnten.

Wer jedoch einen Nutzgarten anlegen und sich über eine große Ernte freuen will, kommt mit einem Mini Gewächshaus nicht sonderlich weit.

Schmales Gewächshaus Balkon

Hat man lediglich einen Balkon zum Anpflanzen zur Verfügung, gibt es dafür ein passendes Gewächshaus. Diese zeichnen sich durch geringe Tiefe aus, damit sie nicht zu viel Platz auf dem Balkon einnehmen.

Das Gewächshaus für den Balkon besteht meist aus leichtem Gestänge, über das eine Folie gespannt wird. Zum Bepflanzen und für die Pflanzenpflege lässt sich die Folie vorne öffnen. Solche Modelle stellen meist ein oder zwei Etagen zur Verfügung, um darauf Pflanztöpfe abzustellen.

Balkon Gewächshäuser eignen sich fast ausschließlich für die Vorkultur klein wachsender Pflanzen. Ideal für Küchenkräuter und kleine Ziergewächse. Trotzdem lassen sich darin Tomatenpflanzen vorkultivieren.

Sind die Jungpflanzen groß genug, um in ein größeres Pflanzgefäß umgesetzt zu werden, lässt sich das Balkon Gewächshaus schnell abbauen und Platz schaffen, für größere Pflanzkübel.

Gewächshaus klein – günstig & perfekt für Anfänger

Bei geringem Platz, auf dem Balkon oder auf der Terrasse ist ein kleines Gewächshaus durchaus ausreichend. Häufig bestehen diese Treibhäuser aus einem einfachen Aufbau. Das Grundgerüst besteht entweder aus Holzlatten oder einem leichten Aluminiumgestänge. Die Scheiben sind in der Regel aus Plexiglas.

Obwohl ein solches Gewächshaus klein ist, bietet es trotz der geringen Größe recht viel Platz, der effizient genutzt werden kann. Häufig haben kleine Gewächshäuser keinen Eingang, sondern verfügen in der Dachkonstruktion über Klappen, sodass Pflanzen von oben in das Gewächshaus gestellt werden können.

Alternativ gibt es an den Seiten Klappen bzw. kleine Türen. Diese werden geöffnet, um von Außen an die Pflanzen zu gelangen. Da hierbei kein Betreten des Gewächshauses möglich bzw. erforderlich ist, lässt sich die Grundfläche des Treibhauses vollständig nutzen.

Zudem ist der Lichteinfall bei einem kleinen Gewächshaus äußert gut, sodass die Pflanzen dicht beieinander gestellt werden können. Auch dies spricht für einen hohen Nutzen.

Gewächshaus groß – für intensive Nutzung

Möchten Sie Ihr Gewächshaus intensiv nutzen, viel Obst, Salat, Gemüse, Kräuter oder andere Pflanzen anbauen, zahlt sich ein großes Treibhaus aus. Bei der Größe gibt es kaum Grenzen, zumal man nicht nur ein Gewächshaus kaufen, sondern auch bauen lassen kann. Dies ist natürlich eine Kostenfrage.

Ein großes Gewächshaus lohnt sich, wenn Sie sich und Ihre Familie hauptsächlich mit selbst angebauten Gartenfrüchten ernähren wollen. Neben den reinen Anschaffungskosten für das Gewächshaus sollten Sie weitere Ausgaben einkalkulieren.

Es werden Pflanzregale benötigt. Sinnvoll kann auch ein Pflanztisch sein, damit Sie bereits in der kalten Jahreszeit im großen Gewächshaus die Aussaat und das Pikieren der Jungpflanzen vornehmen können.

Günstiges Gewächshaus Folie – Vorteile & Nachteile

Diese Art Gewächshäuser ist günstig, schnell aufbaubar, schnell abbaubar. Wählbar in vielen Größen eignen sich Folien-Gewächshäuser besonders gut für den Selbstaufbau. Das war es mit den Vorteilen.

Als Nachteile sind diese Faktoren zu benennen. Folien-Gewächshäuser sind relativ empfindlich. Wind oder eine unbedachte Bewegung beim Gärtnern kann schnell dazu führen, dass die Gewächshaus Folie einreist. Sie lässt sich zwar mit Panzerband oder ähnlichem Material reparieren. Dies sieht aber unschön aus. Ohnehin ist ein Folien-Gewächshaus optisch nicht die schönste Lösung.

Ein weiterer, mitunter gravierender Nachteil: Bei Wind, Sturm oder Orkan flattert die Folie, was sehr laut und nervtötend sein kann. Darüber hinaus ist Gewächshaus Folie anfällig, bei stärkerem Wind kaputt zu gehen bzw. einzureißen.

Gewächshaus Glas – die beliebteste Variante

Soll das Gewächshaus dauerhaft im Garten verbleiben und regelmäßig genutzt werden, stellt es die schönste Variante dar. Zu unterscheiden ist jedoch Plexiglas und richtiges Glas.

Ein Gewächshaus mit Scheiben aus Plexiglas ist in den ersten Jahren etwas robuster, weil Plexyglasscheiben bei Wind und Sturm mehr Widerstandskraft aufweisen. Nachteil ist jedoch, dass Scheiben aus Plexiglas nicht volltransparent sind und somit weniger Licht an die Pflanzen im Gewächshaus durchlassen.

Plexiglas wird im Laufe der Zeit spröde und brüchiger. Echtes Glas hat diesen Nachteil nicht. Aber richtiges Glas gibt nicht nach, sondern steht unter Spannung. Ein versehentlicher Stoß gegen die Glasscheibe kann die Glasscheibe beschädigen.

Glasscheiben lassen sich einfacher reinigen, werden nicht trüb und verfärben sich nicht. Damit bieten Echtglas-Scheiben attraktive Vorteile gegenüber einem Gewächshaus mit Plexiglas. Im Schadensfall können einzelne Glasscheiben ausgetauscht werden.

Dies ist zwar auch bei beschädigten Plexiglasscheiben möglich. Allerdings fällt eine ausgetauschte Scheibe aufgrund der materialbedingten Trübung auf.

Gewächshaus selber bauen?

Auch das ist möglich. Jedoch ist dies nur ratsam, wenn handwerkliche Fähigkeiten ausreichen und Sie günstig an die notwendigen Materialien kommen. Wichtig ist die Statik, damit das selbst gebaute Gewächshaus entsprechende Stabilität und Widerstandskraft bei ungünstiger Wetterlage aufweist.

Unwetter, Hagel, Sturm, Orkan – all dem sollte das Gewächshaus Stand halten können. Zu beachten ist auch, dass unter Umständen ein Fundament erforderlich ist, um Absenken zu vermeiden.

Die Materialkosten sowie Arbeitsaufwand und Risiko sollten den Kosten für eine Fachfirma, die das Gewächshaus errichtet, gegenübergestellt werden. Ein selbst gebautes Treibhaus, das beim ersten Sturm zusammenfällt oder bei längerer Regenperiode im Erdreich absackt, kostet schnell mehr, als ein Gewächshaus von einer Fachfirma, die im Schadensfalls vielleicht sogar in Haftung genommen werden kann. Meist dürfte es günstiger sein, wenn Sie ein Gewächshaus kaufen und dem Fachbetrieb den Aufbau überlassen.

Gewächshaus Haftung bei Sturm

Unabhängig davon, ob Sie sich für Gewächshaus aus Glas, Plexiglas oder Folie entscheiden. Bei heftigem Sturm kann jedes Gebäude zu Bruch kommen. Nicht selten zerlegt ein Orkan das komplette Treibhaus oder versetzt es in den Nachbargarten.

Möchten Sie ein Gewächshaus kaufen, erweitern Sie unbedingt Ihre Hausrat-Versichung, damit im Schadensfalls alle etwaigen Schäden abgesichert sind. Auf keinen Fall sollten Sie auf eine Haftpflichtversicherung verzichten, weil Sie den Verlust des eigenen Gewächshauses im Garten verkraften könnten.

Wenn sich Ihr Gewächshaus bei Sturm oder durch Orkanböen verselbständigt und zum Beispiel den Garten, das Auto oder das Haus Ihres Nachbars beschädigt, müssen Sie für den Schaden aufkommen, den Ihr Gewächshaus verursacht hat. Eine Unterversicherung wäre fatal.

Geeigneter Standort für Gewächshaus?

Wollen Sie ein Gewächshaus kaufen, geschieht dies natürlich in der Hoffnung, dieses möglichst lange nutzen zu können. Daher ist wichtig, einen passenden Standort für das Gewächshaus zu finden.

Natürlich ist ein lichtheller, sonniger Standort im Garten das Wichtigste. Aber unbedingt sollten Sie auch darauf achten, für das Gewächshaus einen Platz auszuwählen, an dem es möglichst windgeschützt aufgestellt werden kann. Jede Wand des Gewächshauses bietet Angriffsfläche für Wind. Durch den Aufbau an einem windstillen Platz lassen sich Sturmschäden vermeiden.

Es ist darauf zu achten, dass neben einem windgeschützten Standort zudem keine „Einflugschneisen“ für Äste, Sonnenschirme, Trampoline oder ähnliches bestehen. Sämtliche herumfliegende Gegenstände können Ihr Gewächshaus in wenigen Sekunden zerlegen. Vielleicht findet sich für das Treibhaus ein abgelegener Platz ins Schutz von Garage, Gartenhaus oder Hauswand.

Fazit zum eigenen Gewächshaus

Muss man weder Tomaten, Salat noch Gurken, Radieschen usw. zukaufen, amortisieren sich auch hohe Anschaffungskosten und Unterhaltungskosten durchaus. Ein weiteres großes Plus: geschmacklich übertrumpft selbst angebautes Gemüse immer das gekaufte. Und wer sein Saatgut aus alten Sorten selbst zieht, umgeht genmanipulierte Gemüsesorten. Das ist gut für die Gesundheit und trägt dazu bei, alte, aber leckere Sorten zu erhalten.

3 Kommentare
  1. WEG-Verwaltung Essen
    WEG-Verwaltung Essen sagte:

    Die meisten Gewächshäuser sind frei von Baugenehmigung, wenn diese eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Hier kann das zuständige Bauordnungsamt sowie Bauaufsicht Auskunft geben.

    WEG-Verwaltung Essen

    Antworten
  2. Gabi
    Gabi sagte:

    Freu mich schon. Im nächsten Herbst leisten wir uns ein großes Gewächshaus. Jippieh, noch mehr Pflanzen in unserem kleinen Gartenparadies. LG, Gabi

    Antworten
  3. Elias Bernth
    Elias Bernth sagte:

    Wir liebäugeln schon länger mit einem neuen Gewächshaus, schwanken aber noch bezüglich der Größe. Eventuell ist auch ein Wintergarten für uns eine Option. Darin kann man ja auch einiges anzüchten, um die Jungpflanzen im Frühjahr nach draußen zu bringen.

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