Libelle ruht sich im Schilf in der Sonne aus

Libellen in den Garten locken – schillernder Nützling gegen Mücken

Libellen in den Garten locken - schillernder Nützling gegen Mücken
Mücken sind eine lästige Plage und können die schönen Abendstunden im Sommergarten vermiesen. Kommt Ihnen das bekannt vor, sollten Sie Libellen in den Garten locken. Libellen bewegen sich während dem Jagdflug mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h durch ihr Revier. Dabei verbrauchen die Flugakrobaten reichlich Energie. Um den Energiebedarf zu decken, ernährt sich das Insekt räuberisch. Das heißt: Libellen fressen kleine Insekten. Libellen gehören den Tieren mit breitem Nahrungsspekturm an. Sie sind nicht wählerisch und fressen alles, was sie bewältigen können. Auf ihrem Speiseplan stehen Mücken, Fliegen, Blattläuse, Käfer und kleinere Libellenarten.

Je nach Art und Größe fressen erwachsene Libellen zwischen 20 und 100 Insekten pro Tag.

Gegen Mückenplage helfen Libellen im Garten

Insbesondere gegen Mückenplagen im Garten erweist die Libelle als Nützling tolle Dienste. Als Larve ernährt sie sich im Gartenteich von Mückenlarven. Erwachsene Flugformen ernähren sich hauptsächlich von anderen Fluginsekten, zu denen bevorzugt Mücken und Fliegen aller Art gehören.

Libellen gegen Mücken im Garten - blaue Libelle in Nahaufnahme

So können Sie Libellen in den Garten locken

Um in Ihrem Garten Libellen anzulocken, ist ein Kleingewässer notwendig, da die Flugakrobaten für die Fortpflanzung auf ein Gewässer angewiesen sind. Ideal sind Gartenteiche mit einer freien Wasserfläche und einer üppigen Uferbepflanzung, um Libellen ein nahrungsreiches Jagdrevier zu bieten.

Ideal ist eine Teichbepflanzung die auf verschiedene Gräser in unterschiedlicher Höhe setzt. Höhere und dichtere Gräser bieten Libellen Schutz vor Wind und Regen. Gleichzeitig benötigen die wendigen Akrobaten Bereiche, die es ihnen erlauben, sich in der Sonne aufzuwärmen. Bei der Ufergestaltung können Sie also mit Teichpflanzen, Uferpflanzen und Steinen ein Biotop anlegen, das viele Libellen anlocken wird.

Libelle ruht sich im Schilf in der Sonne aus

Teich – der perfekte Lebensraum um Libellen anzuziehen

In der Natur sind heimische Libellenarten an Teichen, Seen, kleinen Bachläufen und am Moor anzutreffen. Auch Ihr Gartenteich kann einen guten Lebensraum für die Jäger darstellen. Wichtig ist aber auch die Teichgestaltung selbst.

Naturnaher Teich zieht Libellen in den Garten

Allerdings haben Libellen im Garten natürliche Fressfeinde. Zum Beispiel Amphibien und Fische fressen Libellen-Larven. Indem Sie entweder einen kleinen Teich ohne Fischbesatz anlegen oder eine schlammige Ecke im Gartenteich gestalten, in dem sich die Libellenlarven verstecken können, schützen Sie das Insekt vor den hungrigen Fischen.

Zu den natürlichen Fressfeinden zählen aber auch Frösche, Fledermäuse oder Vögel.

Übrigens: Wenn Sie einen Gartenteich ohne Fischbestand anlegen, können Sie auf den Einsatz einer Teichpumpe verzichten. Auch dies trägt maßgeblich dazu bei, dass viele Libellenlarven alle Entwicklungsstadien entlaufen und Sie nach einigen Jahren viele Libellen im Garten entdecken werden.

Ein Frosch im Gartenteich

Die richtige Teichtiefe und geeigneter Teichgrund

Das Gewässer sollte eine Tiefe von mindestens 80 Zentimeter haben, da sich dort bevorzugt die Libellenlarven aufhalten. Gestalten Sie den Teichgrund aus einem Gemisch aus Sand, Lehm und Kies. Dieser Grund bietet den Larven gute Versteckmöglichkeiten vor seinen natürlichen Fressfeinden.

Welche Wasserpflanzen für Libellen?

Möchten Sie gegen die Mückenplage Libellen in den Garten locken, sollten Sie den gesamten Uferbereich abwechslungsreich bepflanzen. Einige Libellen-Arten brauchen bestimmte Pflanzen, um sich fortpflanzen zu können.

Dies sind die besten Teichpflanzen für Libellen:

  • Hornkraut (Ceratophyllum submersum)
  • Ähriges Tausendbaltt (Myriophyllum spicatum)
  • Sumpfiris (Iris ensata)
  • Laichkraut (Potamogeton)
  • Sumpfseidenpflanze (Asclepias incarnata)
  • Sonnenhut (Echinacea)
  • Wasserpest (Elodea)
  • Wasserdost (Eupatorium)
  • Wiesensalbei (Salvia pratensis)

Unbedingt sollten Sie auch die Flammenblume Phlox als Uferbepflanzung auswählen. Sie ist nicht nur eine geeignete Pflanze für feuchte Böden. Die blühfreudige Sommerstaude lockt viele Insekten und ergänzt das Ökosystem Ihres Gartenteichs perfekt.

Zurückschneiden der Teichpflanzen erst im Frühling

Damit Ihr Gartenteich zu einem libellenfreundlichen Naturteich wird, ist es wichtig, im Herbst keinen Rückschnitt zu machen. Lassen Sie Teich- und Uferpflanzen bis ins Frühjahr stehen und machen Sie erst dann den Rückschnitt abgestorbener Pflanzenteile.

Die Eiablage von Libellen erfolgt zeitversetzt, damit einige Eier bis ins Frühjahr überdauern. Durch den Pflanzenschnitt im Herbst würden Eier zerstört und der Nachwuchs minimiert werden.

Insektenfreundliche Pflanzen im Garten

Möchten Sie Libellen anlocken, spielen nicht nur Ihre Teichpflanzen eine wichtige Rolle. Auch an anderen Gartenpflanzen finden Libellen Nahrung. Haben Sie Blattläuse an Rosen, wird die Libelle innerhalb ihres Jagdgebiets auch Blattläuse fressen.

Insektenfreundliche Uferbepflanzung und Staudenbeet am Teich

Mit Gartenpflanzen Nahrungsangebot für Libellen erhöhen

Libellen sind keine Bestäuber und ernähren sich auch nicht von Ihren Gartenpflanzen. Dennoch können Sie Libellen in den Garten locken, indem Sie nicht nur ein Gewässer anbieten, sondern über die übrige Gartenbepflanzung Insekten anlocken, die dem Raubinsekt als Nahrungsquelle dienen. Ein positiver Nebenaspekt: Durch eine vielfältige Bepflanzung locken Sie auch wichtige Käfer und Wildbiene in den Garten, so dass Sie dem Insektensterben entgegenwirken.

Grundsätzlich gibt es viele Pflanzen, mit denen Sie Nützlinge in den Garten locken. Vor allem Fluginsekten wie Bienen, Hummeln, Florfliegen sowie die Schmetterlingsart Tagpfauenauge fühlen sich bei Ihnen wohl, wenn Sie Ihren Garten naturnah gestalten. Aber diese bereichern die Artenvielfalt und sorgen für eine natürliche Bekämpfung von Schädlingen.

Je größer die Artenvielfalt in Ihrem Garten, desto mehr Libellen fühlen sich dort wohl.

Die besten insektenfreundlichen Pflanzen für den Garten

Unter anderem der NABU empfiehlt eine ganze Reihe an Pflanzen für den Insektengarten sowie eine wilde Ecke im Garten, in der insektenfreundliche Pflanzen wuchern und über den Winter stehen bleiben. Dies ist wichtig, damit der Insektennachwuchs überwintern und die nachfolgende Population erhalten werden kann.

Umso mehr Insekten im Frühjahr in Ihrem Garten sind, desto größer und attraktiver ist auch das Nahrungsangebot für die frisch geschlüpften Libellen-Imagos.

Hierfür eignen sich zum Beispiel diese Pflanzen:

  • Wilde Malve (Malva sylvestris)
  • Mädesüß (Filipendula ulmaria)
  • Akelei (Aquilegia vulgaris)
  • Nachtkerze (Oenothera biennis)
  • Steinklee (Melilotus officinalis)
  • Brennnessel (Urtica dioica)
  • Spitzwegerich (Plantago lanceolata)
  • Gewöhnliches Seifenkraut (Saponaria officinalis)
  • Hundsrose (Rosa canina)
  • Bibernellrose (Rosa spinosissima)
  • Schlehe (Prunus spinosa)
  • Kornblume (Centaurea cyanus)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Veilchen (Viola canina)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Zitronenmelisse (Melissa officinalis)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Schneeglöckchen (Galanthus nivalis)
  • Gewöhnliche Wiesenschafgarbe (Achillea millefolium)

Die ausführliche Liste können Sie hier auf der Website vom Nabu ansehen.

Schneiden Sie Ihre Gartenpflanzen ebenfalls erst im Frühjahr ab, erhalten Sie wichtige Nahrungsquellen für die Libellen im Garten, welche sich im Sommer erkenntlich zeigen, indem die Libellen die Mückenplage reduzieren.

Halten Sie Ihren Garten frei von Pestiziden und Herbiziden

Nicht nur ein üppig bepflanzter Gartenteich zieht Libellen an. Auch das naturnahe Gärtnern im eigenen Garten macht ihn attraktiv für Insekten und Libellen.

Verzichten Sie darauf, Pestizide und Herbizide einzusetzen. Denn diese begünstigen das Insektensterben und verhindert, Libellen in den Garten locken zu können. Übrigens sichern Sie dadurch auch das Überleben der nützlichen Schwebfliegen und auch die Raupe eines Schmetterlings kann sich in Ihrem natürlichen Garten entwickeln und in einen wunderschönen Schmetterling verwandeln, der wiederum als Bestäuber die Blühfreude Ihrer Gartenpflanzen positiv beeinflusst.

Häufig vorkommende heimische Libellenarten

In Deutschland sind 51 Arten der Großlibellen und 28 Arten der Kleinlibellen bekannt. Nachfolgend stellen wir Ihnen einige der häufig anzutreffenden Libellenarten vor.

Mosaikjungfern (Aeshna)

Die Edellibelle Mosaikjungfer gehört zu den großen Libellen-Arten. Auffällig ist die bis zu 11 Zentimeter lange Flügelspannweite. In Europa ist diese Art sehr oft anzutreffen. Vor allem von Juli bis Oktober lassen sich Mosaikjungfern am Gartenteich im Garten beobachten.

Kleine Libelle im Garten - mit blauer Färbung

Hinweis: Grundsätzlich gilt es, Wildtiere in ihrem natürlichen Lebensraum nicht zu stören und auch nicht anzufassen. Die hier im Bild zu sehende Libelle war leider nicht mehr flugfähig und lag auf der Seite auf einem Parkplatz fernab des Sees, in dem das Tier seinen Lebensraum hatte. Sie wurde vorsichtig in die Uferböschung zurückgesetzt.

Ein besonders schön gefärbtes Exemplar ist die Blaugrüne Mosaikjungfer. Der Hinterleib des Männchens ist schwarz und grün oder blau segmentiert gefärbt. Der Körper des Weibchens ist durchgängig schwarz und grün gefärbt.

Hufeisen-Azurjungfer (Coenagrion puella)

Diese Kleinlibelle erreicht eine Körperlänge von 3 Zentimeter. Ihr Körper ist schlank geformt und begeistert mit intensiver blauer Färbung. Das Weibchen ist auf der Oberseite schwarz gefärbt. Die Hufeisen-Azurjungfer hat ihre Flugzeit von Mai bis September.

Pechlibellen (Ischnuro)

Die Pechlibelle zählt zu den Schlanklibellen und ist eine Kleinlibelle mit einer Körperlänge zwischen 2 und 4 cm. Anzutreffen sind sie in vielen verschiedenen Lebensräumen. Die Pechlibelle bevorzugt Teiche, Seen und Moore mit dichter Bepflanzung. Die Flugzeit von Pechlibellen erstreckt sch von Mai bis September. Insbesondere die Große Pechlibelle ist in Deutschland oft anzutreffen.

Heidelibelle (Sympetrum)

Die meist rot gefärbte Heidelibelle gehört zu den Kleinlibellen. Ihre Körperlänge erreicht höchstens 4 cm. Ihr bevorzugter Lebensbereich ist langsam fließendes oder stehendes Gewässer. Sehr gerne sitzt diese Kleinlibelle auf Schilf.

Plattbauch (Libellula depressa)

Auffällig ist diese Segellibelle wegen ihres Plattbauchs. Der Körper wirkt plump und unterscheidet sich deutlich von der eleganten Körperform vieler anderer Libellen.

Lebenszyklus der Libelle

Die Libelle ist uns hauptsächlich als flugfähiges Insekt bekannt, das vor allem in Wassernähe anzutreffen ist und durch seine filigrane Erscheinung und schildernde Farbenpracht bekannt ist. Doch den Großteil ihres Lebens verbringt die Libelle im Wasser, denn die Tiere durchlaufen mehrere Entwicklungsstadien:

  • Ei
  • Prolarve
  • Larve
  • Libelle (Imago)

Von der Eiablage bis zum Larvenstadium befindet sich der Lebensraum der Libelle im Wasser. Erst nach dem Schlupf verlassen Libellen das Wasser und verbringen ihr Leben als flugfähiges Insekt außerhalb des Wassers, aber in unmittelbarer Nähe zum Gewässer.

Libellen beim Paarungsflug am Gartenteich

Libellen Paarung und Eiablage

Nach dem Schlupf zum Imago macht sich das Insekt auf Partnersuche. Bevor die Paarung stattfindet, ist der eindrucksvolle Paarungstanz der Libellen zu beobachten. Anschließend packt das Männchen das Weibchen am Kopf, welches seinen Hinterleib an das Begattungsorgan des Männchens führt. Im Tandemflug fliegen die Libellen zu einem Sitzplatz, wo die eigentliche Paarung stattfindet.

Aufgrund der außergewöhnlichen Körperhaltung von Männchen und Weibchen, die an ein Rad erinnert, wird dies auch als Paarungsrad bezeichnet.

Einige Libellenarten bleiben bis zur Eiablage zusammen und erledigen diese gemeinsam als Tandem. Bei anderen Arten erledigt die weibliche Libelle die Eiablage an Gartenteichen oder Seen alleine, während das Libellen-Männchen den Luftraum überwacht.

Je nach Art erfolgt die Eiablage an Wasserpflanzen oder das Libellenweibchen sticht oberhalb oder unterhalb der Wasseroberfläche die Eier in die Pflanzen. Manche Arten legen ihre Eier direkt auf Schwimmpflanzen ab.

Die verschiedenen Entwicklungsstadien & Libellen Häutung

Nach etwa drei bis vier Wochen folgt der Schlupf der Libellenlarve. Kurz nach dem Schlupf der Prolarve erfolgt die erste Häutung. Fortan ernährt sich die Larve von diversen Tieren, die im Wasser leben. Das Nahrungsspektrum umfasst Wasserinsekten, kleine Krebstiere und Würmer, je nach Größe und Art manchmal auch kleine Fische.

Nach der Eiablage folgen je nach Libellenart mehrere Larvenstadien und bis zu 11 Häutungen, bevor sich die Larve an einem Grashalm aus dem Wasser nach oben bewegt und die flugfähige Libelle schlüpft.

In diesem Entwicklungsstadium sind Libellen gefährdet. Bevor die Libelle ihren Jungfernflug antreten kann, müssen sich ihre Flügel voll entfalten, trocknen und aushärten. Währenddessen ist das Raubtier schutzlos ausgeliefert. Es kann bei Gefahr keine Flucht ergreifen und fällt daher oft seinen Fressfeinden zum Opfer. Daher ist es wichtig, dass Pflanzen dicht gewachsen sind und den Tieren Schutz bieten.

Die Nymphenphase kann mehrere Jahre dauern. Artenabhängig leben Libellenlarven bis zu 5 Jahre im Wasser, bevor der Schlupf des fliegenden Insekts stattfindet. Indes ist die Lebensdauer als fliegende Libelle mit 6 bis 8 Wochen sehr kurz.

Viele Weibchen legen ihre Eier erst im Spätsommer ab. Erfolgt die Eiablage im späten Hochsommer, kann der Schlupf sich bis ins nächste Jahr verzögern. Abgestorbene Wasserpflanzen sollten deshalb nicht geschnitten, sondern bis in den nächsten Frühling im Teich belassen werden, damit sich die Larven weiterentwickeln bzw. die Libellen schlüpfen können.

Libellen im Garten – Geduld ist gefragt!

Es ist wirklich einfach, wenn Sie Libellen in den Garten locken möchten. Stellt Ihr Garten dem schillernden Fluginsekt ausreichend Nahrung und einen guten Lebensbereich zur Verfügung, wird es nicht lange dauern, bis Sie die erste Libelle im Garten entdecken.

Trotzdem ist etwas Geduld gefragt, wenn Sie darauf hoffen, dass sich endlich mehr von diesen eindrucksvollen Raubjägern um Ihren Gartenteich tummeln. Denn von den ersten Libellen bis hin zu einer Vermehrung und einer sichtbar größeren Population dauert es aufgrund des langen Entwicklungszyklus vom Wasserinsekt bis zum Fluginsekt bis zu 5 Jahre.

Deshalb freuen Sie sich, wenn Sie eine Libelle im Garten entdecken. Dies ist eine Bestätigung, dass Ihr Garten insektenfreundlich und somit ein libellenfreundliches Ökosystem ist, in dem sich die Jäger gerne vermehren und Mücken fressen werden.

Sind Libellen gefährlich?

Nein! Weder für Sie, noch für Ihre Kinder oder Haustiere. Sie gehören zwar zu den Raubtieren, aber für Katze, Hund und Mensch sind Libellen ungefährlich. Es kann passieren, dass die Libelle beim Flug auf Ihnen Halt macht und eine kleine Flugpause eingelegt. Genießen Sie diesen Moment, um das wunderschöne Tier zu beobachten – es wird Sie weder beißen, noch stechen.

Darf man Libellenlarven aus der Natur entnehmen?

Nein! Zwei Drittel der Libellenarten sind bedroht. Alle Arten stehen unter dem Schutz nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV). Die grundlose Entnahme aus der Natur, die Störung im natürlichen Habitat sowie eine Vernichtung der Fortpflanzungs- und Ruhestätte ist strikt verboten.

Möchten Sie sich über Libellen in Ihrem Garten freuen, beachten Sie deshalb bitte unsere Tipps, wie Sie Libellen in den Garten locken können.

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