Gartenwerkzeug & Gartengeräte
Je intensiver man seinen Garten hegt und pflegt, umso mehr Gartenwerkzeug und Gartengeräte werden benötigt. Nicht immer muss man die Geräte neu kaufen. Problemlos lassen sich viele ältere Gartenwerkzeuge reparieren. Aber manchmal kommt man nicht um einen Kauf herum. Sicher ist dabei so manches Stück, das sich erst ab einem gewissen Aufwand wirklich lohnt und einiges von der Gartenausstattung ist zwar nicht unbedingt nötig, erleichtern aber verschiedene Gartenarbeiten. Vom neuen Spaten über die neue Säge bis hin zum Häcksler bieten Fachgeschäfte und Supermärkte eine immense Auswahl an Arbeitszubehör. Auch im preislichen Bereich gibt es einen immens großen Spielraum von günstigem No-Name-Produkt bis hin zu Luxusgeräten. Welche Ausstattung braucht man eigentlich und wo sollte man auf Markengeräte nicht verzichten?
Gartenwerkzeug kaufen: Qualität & Sicherheit wichtig
Bei der Überlegung, welches Gartenwerkzeug und welche Gartengeräte man benötigt und in welchem Preisbereich man sich für die notwendige Gartenausstattung umschaut, werden oft die Aspekte Qualität und Sicherheit vernachlässigt. Dabei sind diese wesentlich, um einerseits Gerätschaften anzuschaffen, die es zuverlässig ermöglichen, Aufgaben zu erledigen und die auch nach Jahren noch einwandfrei funktionieren.
Es ist heute kein Garant mehr, dass Markengeräte immer über eine deutlich bessere und langlebigere Qualität verfügen. Deshalb ist gerade in Sachen Qualität oftmals eine Empfehlung aus dem Freundeskreis eine sehr wertvolle Kaufberatung.
Im Bezug auf die Sicherheit sollte man immer bedacht sein, robuste Geräte anzuschaffen. Sehr günstige Gartenmaschinen sind leider oft aus minderwertigen Materialien gefertigt und darum alles andere als sicher. Im Zweifelsfall sind Markengeräte daher unserer Ansicht nach meist im Hinblick auf die Sicherheit die bessere Wahl.
Oft vernachlässigt wird der Eigenschutz bei Gartenarbeiten. Wer sich eine neue Säge, einen Häcksler oder einen Rasentrimmer zulegt, der sollte zwingend auch an Schutzkleidung denken. Beim Bedienen von Gartengeräten ist man gut daran beraten, Handschuhe, Schutzbrille und evt. auch Schuhe mit Stahlkappen zu tragen, etwa dann, wenn man Baumstämme zersägt. Diese gehören unabdingbar zur Gartenausstattung dazu, werden allzu häufig vergessen oder als nicht notwendig erachtet.
Bosch Häcksler AXT 25 TC (2500 W, Fangbox 53 Liter, Schneidekapazität: Ø 45 mm, im Karton)
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Elektrisches und nicht elektrisches Gartenwerkzeug
Die Gartenausstattung für die Gartenarbeit unterscheidet sich in nicht elektrisches und in elektrisches Gartenwerkzeug. Um keine unnötigen Anschaffungen zu tätigen, sollte man prinzipiell überlegen, welche Arbeiten im Garten anstehen und was dafür wirklich benötigt wird.
Es braucht keiner einer teure Elektrosäge, der keine Bäume schneidet und auch kein Brennholz. Doch eine Handsäge sollte immer parat sein, auch dann, wenn man eine Elektrosäge sein Eigen nennt. Denn die Handsäge ist immer schnell greifbar und überall einsetzbar.
Welche Gartengeräte man konkret benötigt, hängt letztlich immer vom eigenen Bedarf ab. Zu elektrischen Gartenmaschinen wie Rasenmäher, elektrischem Vertikulierer, Bewässerungsanlage, elektrischer Heckenschere oder Säge greift man dann, wenn man einen größeren Garten bewirtschaften möchte.
Muss nur eine kleine Rasenfläche gemäht werden, dann tut es auch der Handrasenmäher. Im Bezug auf den Rasenmäher sollte neben Qualität und Sicherheit auch die Lautstärke unter dem Betrieb berücksichtigt werden. Ein zu lauter elektrischer Rasenmäher ist einerseits für die Umwelt wenig ratsam und andererseits auch nicht für den Nachbarschaftsfrieden.
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Praktische Helfer für den zuverlässigen Einsatz
Um nur ein paar kleine Äste an Hecken und Sträuchern zu entfernen, genügt bei der Gartenausstattung eine gute Heckenschere. Sind mehrere Schnittarbeiten zu besorgen, sorgt man für Erleichterung durch elektrisches Gartenwerkzeug zum Schneiden.
Insbesondere bei Spaten, Schippe, Rechen und Co zahlen sich Markengeräte aus. Sie sind meist solider verarbeitet und dadurch auch langlebiger. Allzu günstiges Gartenwerkzeug im Sinne der Ein-Euro-Mentalität findet seine Grenzen nicht selten schon beim ersten Einsatz, während die Produkte von Markenherstellern oft sogar über Jahrzehnte hinweg treu im Arbeitseinsatz zur Seite stehen.
Durchaus benötigt man auch eine Transporthilfe, um schwere Säcke und diverses Material in bzw. durch den Garten zu transportieren. Ein guter Schubkarren ist dazu perfekt. Doch da er beim Lagern viel Platz beansprucht, genügt eventuell ein platzsparend aufbewahrbarer Sackkarren.
Doch nicht das billigste Modell sollte man bei der Anschaffung ins Auge fassen, sondern zumindest in eine aus der mittleren Preislage. Schließlich muss oft auch ein großes Gewicht befördert werden können und das häufig auch durch unwegsames Gelände. Da wird natürlich das Material mächtig beansprucht und muss den Erfordernissen Stand halten können.
Besseres Material sollte bevorzugt werden, weil dies auch den klimatischen Widrigkeiten besser trotzen kann. Die günstigsten Gartengeräte und Gartenwerkzeuge nutzen nichts, wenn sie bereits nach einem Gartenjahr vom Rost zerfressen sind. Reinigt, pflegt und wartet man die gesamte Gartenausstattung, dann ist dies für die Langlebigkeit aller Gerätschaften sehr förderlich und macht auch eine anfangs kostenintensivere Anschaffung sehr lukrativ.
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